Stressbewältigung


Stressmanagement & Entspannung

Wieviele der folgenden Fragen beantwortest Du mit JA?

Fühlst Du Dich müde, erschöpft und antriebslos?

Fällt es Dir schwer in Deinem Alltag Entspannung zu finden?

Fehlen Dir Strategien im Umgang mit Stress?

Sind Deine Gedanken stets zu laut und übertönen alles Andere?

Kommst du nur schwer zur Ruhe? Fehlt Dir der Schlaf?


Sofern Du mindestens eine Frage mit JA beantwortet hast, lohnt sich ein genauerer Blick auf Dein Stressmanagement.


Stress ist messbar!


Die Gute Nachricht: Stress ist messbar!


Stress ist ein alltäglicher Begleiter, und Deine Nebennieren spielen bei der Verarbeitung eine zentrale Rolle. Diese kleinen Drüsen, die sich oberhalb der Nieren befinden, sind die Schaltzentrale für die Produktion lebenswichtiger Hormone, insbesondere des Stresshormons Cortisol.

Wenn der Körper Stress erlebt, sei es physischer oder psychischer Natur, reagieren die Nebennieren, indem sie vermehrt Stresshormone ausschütten. Dieser Prozess mobilisiert Energiequellen und bereitet den Körper auf die Herausforderungen vor. Allerdings kann chronischer Stress zu einer Überlastung der Nebennieren führen, was langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.

Die Funktion der Nebennieren im Kontext von Stress ist also entscheidend für Dein Wohlbefinden.


Welche Messmethoden gibt es?


1.) Cortisol-Tagesprofil


Cortisol, auch als "Stresshormon" bekannt, wird vermehrt freigesetzt, wenn der Körper auf Stress reagiert. Dieser Anstieg kann weitreichende Auswirkungen auf den Stoffwechsel, den Blutzuckerspiegel und das Immunsystem haben. Die Messung von Cortisol im Speichel hat sich daher als effektive Methode zur Beurteilung des Stressniveaus etabliert.

Die Speichel-Cortisolmessung bietet mehrere Vorteile. Erstens ist die Probenahme nicht-invasiv und kann leicht und stressfrei durchgeführt werden. Dies macht sie besonders geeignet für wiederholte Messungen im natürlichen Lebensumfeld. Zweitens spiegelt der Cortisolspiegel im Speichel den freien, biologisch aktiven Anteil des Hormons wider, was genaue Informationen über den aktuellen Stresszustand liefert. So ist es dann möglich - individuell auf Deine Bedürfnisse abgestimmt -  Interventionen im Rahmen des Stressmanagements zu entwickeln.


2.) Neurotransmitter-Test


Um das individuelle und vollumfängliche Stressniveau zu erfassen und gezielt zu managen, kann die Messung von Neurotransmittern hilfreich sein. Diese Botenstoffe, wie beispielsweise Serotonin, Dopamin und Noradrenalin, beeinflussen die Stimmung und die Stressreaktionen. Eine gezielte Analyse dieser Neurotransmitter im Urin kann Aufschluss darüber geben, wie Dein Körper auf Stressoren reagiert.

Hierdurch ist es auch möglich individuelle Ansätze für das Stressmanagement zu entwickeln. Dies könnte von Veränderungen der Ernährung und Lebensgewohnheiten, über die Einnahme von Mikronährstoffen bis hin zur gezielten Nutzung von Entspannungstechniken reichen.

Im Rahmen des Stressmanagements leite ich Dich selbstverständlich an.

Hier sind einige Möglichkeiten, die neben der Ernährung und dem Einsatz von Mikronährstoffen, eine Unterstützung bieten können:

Nicht verarbeitete Emotionen können als dauerhafter Stressor in Deinem Energiesystem wirken. Durch das Lösen kann eine Entspannung wieder möglich sein.

Lass deinen Körper in einen Entspannungszustand versetzen, der nachhaltig Wirkung zeigen kann.

Atemübungen

Atemtechniken und -übungen können wunderbar beim Entspannen helfen.

Lass sie Dein täglicher Begleiter sein

Frequenzmusik

Das Wahrnehmen bestimmter Frequenzen in Form von Musik, kann wunderbare Impulse zur Entspannung und zum Wohlbefinden liefern.

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